Der Waldmeister wächst in schattigen Laubwäldern. Er wird als Heil- und Würzpflanze z.B. für die bekannte Maibowle verwendet. Um das typische Aroma zu erhalten, wird das Kraut vor der Blüte geerntet und anschließend etwas welken gelassen. Sein typisches Aroma verdankt der Waldmeister dem Cumarin. Lebensmittel, die nach Waldmeister schmecken sollen, wird aber oft künstliches Waldmeisteraroma beigemischt. In der Pflanzenheilkunde wird Waldmeister bei Brandwunden verwendet. So konnte in Studien bewiesen werden, dass er die Hautregeneration fördert. Waldmeister eignet sich sehr schön für die Unterpflanzung von Bäumen und Sträuchern in naturnahen Gärten. Mit der Zeit bildet er einen großen bodendeckenden Teppich.
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